Das ligurische Meer hat trotz aller Bedenken für Urlaubsgäste immer noch einen sehr großen Artenreichtum an Fischen und anderen Meeresbewohnern zu bieten.
Viele Campinggäste und auch die italienischen Einwohner im Bereich Cervo und Umgebung vergnügen sich mit einer Handangel, um vom Ufer oder von der Mole aus den Fischen im Mittelmeer nachzustellen. Größere Erfolgsaussichten auf einen schönen Fang hat man jedoch ein Stück vor der Küste.
Mit der richtigen Ausrüstung, dem notwendigen fachlichen Wissen, einem kleinen Boot mit Außenbordmotor und natürlich auch mit dem notwendigen Anglerglück, kann man einige hundert Meter vom Ufer entfernt sehr schmackhafte Fische fangen.
Angefangen von Thunfisch über Barrakuda und Goldbrasse ist es möglich, auch eine Vielzahl anderer Fischarten mit ein wenig Anglerglück "an Land zu ziehen".
Wer am frühen Morgen oder am Abend noch auf der Suche nach einem schmackhaften Essen ist, kann sich einiges vom Fachwissen der Einheimischen aneignen, zum Beispiel bei deren Jagd auf Tintenfische zwischen den Steinen in Strandnähe.
Sollte Ihnen das Anglerglück nicht zur Seite stehen:
Wir haben auf dem Campingplatz ein ausgezeichnetes Restaurant!
Petri Heil und einen erholsamen Urlaub am Mittelmeer bei Camping Lino in Cervo, Ligurien (Blumenriviera), wünscht Euch der Webmaster.
Angeltipp: Dieser Fisch hat giftige Stacheln!
So wie dieser abgebildete Fisch (Petermännchen, Trachinus draco) im Küstenbereich des östlichen Atlantiks und sogar in der Nordsee vorkommt, lebt dieser relativ unscheinbare Meeresbewohner, der nur ca. 20 - 30 cm groß wird, auch im gesamten Mittelmeer.
Es handelt sich zwar grundsätzlich auch hier um einen schmackhaften Fang, jedoch besitzt das Petermännchen drei giftige Stacheln!
Wird der Angler z.B. beim Lösen des Hakens durch einen der Stachel verletzt, ist dies äußerst schmerzhaft und kann zu ernsthaften Problemen führen. Ein Besuch im Hospital wird in den meisten Fällen die Folge sein. Einheimische, so die Erfahrung des Webmasters, sind bei der sogenannten Landung dieses Fisches äußerst vorsichtig. Bevor der Fisch nicht tot ist, wird er oftmals lediglich mit dem Gummistiefel oder einem sonstigen festen Schuhwerk auf dem Boden fixiert und dort getötet. Die drei Giftstachel beim toten Fisch werden mit einer Zange entfernt und erst dann wird dieser Fisch vom Angler in die Hand genommen.
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